E-Bike-Versicherung

Bei Jung und Alt sind E-Bikes im Trend – die Verkaufszahlen steigen stetig und wer bereits ein E-Bike nutzt, ist begeistert vom neuen Fahrerlebnis. Allerdings ist ein E-Bike in seiner Anschaffung meist nicht ganz günstig und daher leider auch für Diebe eine potenziell interessante Beute. Außerdem sind technische Schäden nie ganz ausgeschlossen. Was kann der Käufer also tun, um auf Nummer sicher zu gehen und um lange seine Freude am E-Bike zu haben? – Eine E-Bike-Versicherung ist hier die beste Lösung!

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E-Bikes auf dem Vormarsch

E-Bikes werden immer beliebter. Kein Wunder, immerhin schließen die praktischen Fahrräder mit Elektroantrieb äußerst effizient die Lücke zwischen Fahrrad und Mofa und vereinen erfolgreich die Vorteile beider Fortbewegungsmittel miteinander. So wird die Kraftanstrengung beim Radfahren durch den Hilfsmotor reduziert. Gleichzeitig ist für die Nutzung eines E-Bikes – auch als Pedelec bezeichnet – beispielsweise kein Führerschein und keine Anmeldung bei einer offiziellen Zulassungsstelle nötig, da es verkehrsrechtlich wie ein konventionelles Fahrrad behandelt wird. Allerdings gilt dies nur für E-Bikes, die den Motor lediglich als Unterstützung haben, deren Motorleistungsfähigkeit auf 250 Watt und deren Geschwindigkeit auf 25 km/h begrenzt ist. Das bedeutet, dass der Motor tatsächlich nur dann aktiviert wird, wenn das Rad auch gefahren und die Pedale getreten werden. Selbst anspruchsvollere Strecken können dank dieser Motor-Unterstützung problemlos und ohne größere Muskelkraftanstrengung zurückgelegt werden.

E-Bike-Versicherung

E-Bikes mit höherer Leistungsfähigkeit hingegen, die auch dann noch fahren, wenn der Fahrer nicht in die Pedale tritt und die Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h erreichen, sind rein rechtlich den Mofas gleichgestellt. Doch auch ein E-Bike, dessen Motorleistung nur unterstützend wirkt, kostet teilweise mehr als 2000 Euro – eine Summe, bei der eine E-Bike-Versicherung durchaus sinnvoll ist.

Die Entwicklung der E-Bikes

Während E-Bikes in ihren Anfangszeiten noch erhebliche Mängel aufwiesen, sind sie heute dank umfassender Weiterentwicklungen auf den Straßen durchaus schon etabliert. Stiftung Warentest kritisierte einst nicht nur die geringe Laufzeit des Motors, sondern auch die allgemeine Sicherheit der E-Bikes. Die Zeiten, in denen verschiedene Bauteile der E-Bikes bei Belastung einfach brachen, gehören dank umfassender Nachrüstungen seitens der Hersteller mittlerweile offenbar der Vergangenheit an. Einige Schadens- und Problemfälle kann allerdings selbst der aufmerksamste Fahrer kaum verhindern. In diesen Fällen ist eine E-Bike-Versicherung von Vorteil, denn diese sorgt für Schadensersatz, wenn Vorbeugung allein nicht hilft.

E-Bike-Versicherung – was leistet sie eigentlich?

Während die Fahrer von Mofas und damit auch E-Bikes mit einer höheren Leistungsfähigkeit als 250 Watt grundsätzlich eine Kfz-Versicherung für ihr Kraftrad abschließen müssen, sind alle anderen E-Bikes von der Versicherungspflicht ausgeschlossen. Allerdings empfiehlt sich der Abschluss einer E-Bike-Versicherung dennoch, denn eine teure Anschaffung wie ein E-Bike soll schließlich im Schadensfall nicht zum finanziellen Fiasko werden. Wer sieht, in welchen Fällen eine E-Bike-Versicherung wirklich haftet, der versteht auch, warum diese durchaus sinnvoll ist. Es handelt sich dabei nämlich vor allem um Fälle und Situationen, die auch völlig unverschuldet eintreten können.

Eine E-Bike-Versicherung erstattet finanzielle Schäden am E-Bike beispielsweise in den folgenden Fällen:

  • Defekte an der Elektronik, bzw. technische Schäden beispielsweise am Akku
    Schäden durch Verkehrsunfälle oder Pannen
  • Bei Diebstahl oder Vandalismus
  • Durch Dritte verursachte Schäden
  • Für welche Modelle gilt die E-Bike-Versicherung?

Solange es für die E-Bike-Versicherung um ein Fahrrad mit einer Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h, einer Leistungsfähigkeit von 250 Watt und mit lediglich unterstützender Motorleistung handelt, ist kein Modell von der E-Bike-Versicherung ausgeschlossen. Bei der großen Bandbreite an Herstellern und Modellen, die es mittlerweile auf dem Markt gibt, ist dies gut zu wissen. Ob es sich um ein E-Bike mit Vorderradantrieb, Hinterradantrieb oder Mittelmotor handeln, macht für die E-Bike-Versicherung und ihre Leistungen keinen Unterschied.

Auf Nummer sicher gehen

Auch wenn die E-Bike-Versicherung keine Verpflichtung darstellt – im Schadensfall macht sich eine E-Bike-Versicherung eigentlich immer bezahlt, denn wirklich gute und verkehrssichere Pedelecs sind keine ganz günstige Investition. Das Problem: E-Bikes sind auch für Diebe eine interessante Beute und niemand will in die Situation kommen, dass das teure Pedelec plötzlich einfach verschwunden ist. Weitere klassische Schadensfälle, die erfahrungsgemäß bei E-Bike-Versicherungen gemeldet werden, sind vor allem technischer Natur. Ein Defekt am Akku macht meist einen Austausch dessen nötig, was wiederum mit höheren Reparaturkosten einhergeht. Hier lohnt sich die E-Bike-Versicherung, die den finanziellen Aufwand übernimmt. Der Vorteil: E-Bike-Versicherungen gibt es bereits für einige Euro pro Monat – definitiv eine Investition, die sich lohnt, sobald sich ein Problem ergibt.

Auf der Suche nach der passenden E-Bike-Versicherung

Je beliebter die E-Bikes werden und je mehr der angesagten Pedelecs sich auf den Straßen finden lassen, desto mehr Versicherungsanbieter gibt es auch. Und genau, wie sich jeder vor dem Kauf eines E-Bikes genau darüber informiert, welches Modell passt, lohnt es sich auch, bei der E-Bike-Versicherung genauer hinzusehen. Wichtig ist dabei vor allem ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Andererseits spielen auch die persönlichen Vorstellungen von der E-Bike-Versicherung eine Rolle. Ein umfassender Leistungsumfang ohne Selbstbeteiligung ist vermutlich monatlich etwas teurer als eine E-Bike-Versicherung mit einem geringen Selbstbehalt. Wir geben einen kompakten Überblick und alle Informationen über E-Bike-Versicherungen und versuchen, die Entscheidung dadurch so leicht wie möglich zu machen.